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Aussaat optimieren mit Effektiven Mikroorganismen

Aussaat-Gemuese-EM-Anzucht

Die Aussaat im Frühjahr mit EM optimieren

Optimierst du die Aussaat mit EM, erleichterst du den Pflanzen einen guten Start in ihr Pflanzenleben. Ein kräftiges Wurzelwachstum und ein gedrungener, satter Wuchs bei Gemüsejungpflanzen zeugt von Gesundheit und freut den Gartenfreund. Das Aussäen an sich ist ja fast magisch. Da wächst aus so einem kleinen Samenkorn eine Blume, ein Gemüse oder gar ein Baum heran. In der Natur ist dieser Vorgang sehr einfach. Die Samen fallen in die Erde und wenn alles gut geht, wächst eine neue Generation heran.

Um die Bedingung bei uns am Fensterbrett oder Gewächshaus zu erleichtern, hilft uns EM, denn es schafft ein Pflanzen verträgliches Milieu und unterstützt die Vitalität vom Samenkorn bis zur Ernte.
Es ist ein schönes Gefühl Blumen und Gemüsepflanzen selber auszusäen. Ein paar Tipps für die Anzucht mit EM sollen dich motivieren es auszuprobieren.

Aussaat optimieren durch Samen beizen mit RoPro-13/20

Samen können bereits in den Wintermonaten oder kurz vorm Aussäen mit RoPro 13/20 bestreut und gelagert werden. Die 3-Pulver Mischung aus EM-Keramikpulver, Bio-Molkepulver und ultrafeinem Gesteinsmehl legt sich schützend um das Samenkorn. Das hohe Schwingungsniveau des Keramikpulvers, die Mineralien und Molkepulver bieten Schutz und Nahrung und erhöhen die Keimkraft des Samenkorns.

Du kannst zu jeder Zeit eine gute Prise RoPro 13/20 in jedes Samenpäckchen streuen und dann auf den richtigen Zeitpunkt der Aussaat warten.

Saatgut beizen mit RoPro 13/20

Beizen mit RoPro 13/20

Neben EM-Keramikpulver enthält RoPro 13/20 auch Mineralien und Molkepulver. RoPro 13/20 unterstützt die Keimphase und eine gute Entwicklung des Sämlings und bringt zusätzlich Nährstoffe und Mineralien, die den Spross unterstützen.

EM-Tauchbad und Beizung für größeres Saatgut, Kartoffeln, Knollen und Zwiebeln

Das Saatgut mit einer EM-aktiv-Lösung 20ml /1L Wasser besprühen und dann mit RoPro 13/20 bestäuben. Dies eignet sich z.B. für Kartoffeln. Fäulnis wird durch die mikrobielle Besiedelung durch EM unterbunden und die Mineralien unterstützen einen guten Wachstumsstart.

Zwiebeln und anderes größeres Saatgut wie Mais, Zucchini, Kürbis oder Rote Beete können im EM-Tauchbad ein paar Stunden gewässert werden, bevor sie dann gleich ausgesät werden. So saugt sich die Knolle voll und kann sogleich gut versorgt in die Wachstumsphase übergehen.

Tauchbad für großes Saatgut


Aussaaterde mit EM und Mineralien vitalisieren

Torffreie-Bio-Aussaterde-EM-Ausaat

Die Zeit, in der der Keimling in dieser Erde verweilt, dauert meist nur wenige Wochen. Trotzdem sollte die Erde entsprechend gut geeignet sein.
Verläuft die Keimung gut, ist das der erste Schritt für eine weitere gute Entwicklung der Pflanzen.

Eine Aussaaterde sollte torffrei, nährstoffarm, mit stabiler Struktur, luftig und nicht verschlämmbar sein.
Du kannst auch die Chiemgauer Bio-Schwarzerde zur Aussaat verwenden. Sie bleibt auch bei langen Keimzeiten stabil.
Bei kurzer Keimzeit kannst du die Erde zweimal verwenden. Zum Pikieren verwendest du die Erde von der Aussaat einfach noch einmal.

Anzuchterde mit EM-Produkten optimieren

Die Anzuchterde soll nicht staubtrocken, aber auch nicht zu nass und in der Regel ohne Dünger sein. Gekaufte Aussaaterde ist gedämpft, d.h. diese Erden sind frei von Unkraut und Krankheitserreger. Um die Erde aufzuwerten und mikrobiell zu beleben kannst du 70 g Frohwuchs in 10 L Aussaaterde mischen. Der Mineralienmix ist mit seinen Spurenelementen und Mineralien optimal zusammengestellt, stabilisiert den pH-Wert der Erde und damit auch eine gute Kinderstube für die Keimlinge.

Für sehr feines und empfindliches Saatgut mit langer Keimzeit empfiehlt sich eine sterile Erde, weil der Keimprozess ungehindert und das Aufwachsen ohne Unkrautdruck erfolgt. Bei einer sterilen Erde braucht es einige Zeit, bis sich eine aufbauende Mikrobenflora entwickelt. Darum ist es auch wichtig, dass Aussaatgefäße sauber sind. So verhinderst du, dass sich versteckte Krankheitskeime ausbreiten.
Beim Angießen dosierst du EM-aktiv oder Bodenagil (10–50 ml pro 10 L Wasser), so setzt du erste Impulse für ein aufbauendes Milieu in der Erde.

Wer mehr auf eigen gemischte Erde (aus Kompost und z.B. Kokosfaser und Sand) setzt, kann die Erde mit Frohwuchs und Bodenagil aufwerten. Der Mineralienmix sorgt für eine gute Keimphase, aus der die Sämlinge gestärkt wachsen und Bodenagil gleicht Mängel in der Mikrobiologie aus.

Aussaat Frohwuchs

Das Aussäen – die Praxis

Zuerst wird Aussaaterde in die Anzuchtschale gefüllt und gleichmäßig verteilt und leicht angedrückt. Die Erde sollte ein- bis zwei Zentimeter unter dem Rand gefüllt sein. Dann gehts schon an das Aussäen. Sehr kleine Samen werden flächig verteilt. Dabei lieber nicht zu dicht säen, dann kannst du dir später mit dem Pikieren etwas mehr Zeit lassen.

Tipp: Wenn du die Samen mit dem hellen EM-Keramikpulver oder RoPro 13/20 bestreust, erkennst du beim Aussäen, wie die Samen sich auf der dunklen Erde verteilen.

Größere Samen wie bei Tomaten kannst du gezielt verteilen. Hast du mehrere Sorten, unterteilst du die einzelnen Sorten mit einem Holzstäbchen oder verwendest unterschiedliche Saatgefäße und beschriftest jede einzelne Aussaat. Name der Sorte, Datum, evtl. Farbe und Höhe sollten darauf stehen, um später entsprechende Informationen zu haben. Dunkelkeimer werden nun noch fein mit Erde übersiebt. Der Same soll dabei nicht mehr zu sehen sein, aber nur so hoch übersiebt sein, wie er selber hoch ist. Das ist nicht immer möglich, darum einfach nur leicht übersieben.

Lichtkeimer bleiben am Licht und werden nicht übersiebt. Sie brauchen das Licht zum Keimen. Kopfsalat, Basilikum und Dill sind z.B. Lichtkeimer. Nach der Aussaat drückst du sie nur gut an, damit sie einen guten „Bodenschluss“ haben. Übersiebt werden sie nicht mehr.

Jetzt wird noch mit EM-Wasser angegossen. Bitte eine Brause an der Gießkanne verwenden und außerhalb der Schale mit dem Gießen beginnen. Dann über den Rand der Schale hinausgießen und wieder wenden. So wird deine Anzucht gleichmäßig mit Wasser befeuchtet. Dann wird die Schale ans helle Fenster gestellt. Eine Abdeckung mit Folie oder Glasplatten kann die Keimung unterstützen.
Eine gute Lichtquelle und Wärme sind ausschlaggebend für eine optimale Aufzucht. Deshalb nicht zu früh mit dem Ansäen beginnen. Für die meisten Sämereien reicht die Aussaat ab Mitte März, wenn Licht und Wärme täglich zunehmen. Wer zu früh beginnt, hat meist mit „Geilwuchs“ (lange helle Triebe) zu tun.



Tipp: Hast du Topferde von gesunden Balkonpflanzen oder Topfpflanzen vom vergangenen Jahr, kannst du auch diese „verbrauchte“ Erde für deine Aussaat benutzen. Voraussetzung ist jedoch, dass die Pflanzen ohne Krankheiten oder Schädlingen waren. Noch besser ist, wenn diese Erde mit EM versorgt wurde. Auch diese Erde wird mit Frohwuchs oder Keramikpulver oder RoPro-Lit Gesteinsmehl optimiert und nach der Aussaat mit EM-aktiv oder Bodenagil angegossen.

Bei genügend Wärme- und Lichtverhältnissen kann sich das Gärtnerherz nach wenigen Tagen bis Wochen über die ersten Keimlinge freuen. Die meisten Pflanzensamen brauchen ein feuchtwarmes Klima zum Keimen. Um das zu gewährleisten, kannst du die Töpfe mit Folie abdecken oder ein Minigewächshaus verwenden. Auch das Besprühen (statt gießen) ist manchmal gewinnbringend.


Nach der Aussaat kommt das Pikieren

Beim Pikieren darauf achten, dass die zarte Wurzel, bzw. der Stängel nicht gequetscht oder geknickt werden, sondern der Sämling gerade in das vorbereitete Pikierloch gesetzt wird. Ein feuchtwarmes Klima fördert das Wachstum, kann aber auch Krankheiten bei Setzlingen fördern. Regelmäßig mit einer Lösung von EM-aktiv oder Bodenagil und RoPro-13/20 besprühen, unterbindet Fäulnisherde.


Neben der Ansaat in Anzuchtplatten und Schalen gibt es auch die Direktsaat. Sie erfolgt im vorbereitetem Gemüse- oder Hochbeet. Auf den Samenpäckchen stehen geeignete Aussaat Termin-Fenster und Abstand zwischen den Saatkörnern. Bei manchen Gemüsesorten ist ein Saat-Band sehr hilfreich, weil es den optimalen Abstand garantiert. Das Pappband wird in der vorgegebenen Saattiefe eingelegt und anschließend mit Erde überdeckt und mit EM-Lösung angegossen.
Tipp: Gieße die Saatrille vor dem Auslegen des Saatbandes an und klopfe die Rille sanft fest. Dieser „Bodenschluss“ erleichtert die Keimung.

Aussaat Tauchbad em-aktiv Biplantol vital nt ropro 13/20

Tauchbad für Gemüse-Setzlinge:
Ein gehäufter TL RoPro 13/20 mit 20 ml EM-aktiv gut verrühren, 20 ml Biplantol

(Pflanzen-Homöopathie) und mit Wasser auf 1L auffüllen. Die Pflänzchen eine Weile, bis sie gut durchnässt sind, darin verweilen lassen. Anschließend pflanzen. Das Biplantol (Pflanzenhomöopathie) hilft den Pflanzen in Stresssituationen wie Um- oder Verpflanzen, bei Neukauf und Trockenstress.
Die Mikroben-Mineralienmischung unterstützt die Neubildung von Wurzeln und damit auch das Anwachsen in der neuen Erde.

Kurzes Video-Tutorial: Gesunde Pflanzen mit einem EM-Tauchbad

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Gesunderhaltung nach der Anzucht

Nachdem die sich die ersten Blattpaare ausgebildet haben, wird mit Bodenagil der spätere kompakte Wuchs gefördert. Vor allem bei Gemüsepflanzen sind nachfolgende Spritzungen mit RoPro-Startfit (Spritz-Kalk) erfolgversprechend, da es die Ausbildung einer starken Struktur der Pflanze unterstützt. Die Kalkversorgung über das Blatt erhöht auch die Photosynthese Leistung und darüber hinaus mit gesteigerter Wurzelbildung.

Sind die Pflanzen ausgepflanzt, eingetopft und angewachsen, so sorgt das regelmäßige EM-aktiv-Gießen (50 ml /10 L Wasser) für eine gesunde Entwicklung der Pflanzen. Sie wachsen etwas kompakter und blühen mit großen Blüten. Der Geschmack von Kräutern wird etwas intensiver.

Jedes Jahr aufs Neue kann man über das Erwachen der Natur nur staunen, wenn aus einem winzigen Samenkorn letztlich ein wohlschmeckendes Gemüse, ein zart blättriger Salat oder bunte und wohlduftende Blumen wachsen.
Die erfolgreichen Gärtner wissen es: Wenn man den Garten und die Pflanzen mit EM und positiven Gedanken begleitet, wächst alles gesünder, besser und schöner.


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Ein Beitrag von Annerose Fischer

Ich heiße Annerose und bin von Anfang an dabei, also eines der Urgesteine hier. Wenn ich nicht vor dem PC sitze und Texte über EM-Anwendungen schreibe, so bin ich wahrscheinlich im Garten zu finden. Ob beim Pflanzen, Gießen, Ausgrasen, Bokashi machen oder bei den Hühnern. Der Garten bedeutet für mich Lebensqualität. EM bereichert mein Leben und ist nicht wegzudenken. Das wachsende Verständnis über Mikrobiologie, wie und wo sie mit unserem Leben zusammenhängt, ist sinnbringend, zukunftsrelevant und macht die Arbeit absolut interessant. Gerne gebe ich mein Wissen weiter und freue mich über EM-Erfahrungen von Dir.

5 Kommentare zu “Aussaat optimieren mit Effektiven Mikroorganismen

  • Guten Tag Annerose,
    Ich möchte dieses Jahr meine Anzuchterde mit Keramikpulver, EM und Pflanzenkohle anreichern.
    Hätten Sie mir einen Tipp in welchem Verhältnis ich diese zusammensetzen kann.
    Herzlichen Dank
    Dagmar

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    • Hallo Dagmar,
      Wenn Anzuchterde nur kurzzeitig verwendet wird, weil die Sämlinge z.B. schon nach 4 bis 6 Wochen in eine andere Erde pikiert werden, reicht es, sie mit Keramikpulver und EM-aktiv anzugießen. Die Sämereien können mit dem Keramikpulver bestreut gelagert werden. Das erhöht die Vitalität der Samen.
      Pflanzenkohle würde ich nur in die Erde mischen, wenn Pflanzen länger darin wachsen sollen. Pflanzenkohle hat die Eigenschaft, vorhandene Nährstoffe einzulagern. Das kann in einer Pflanzerde zu Wachstumsstörungen führen. Deshalb sollte die Kohle, wie bei RoPro-Streu, mit Nährstoffen und Mikroben voraktiviert sein. Um 40 L Pflanzerde zu optimieren mischen Sie ca. 2 L (voraktivierte) Pflanzenkohle, 1-2 Teelöffel Keramikpulver und bis zu 0,5 kg RoPro-Lit Gesteinsmehl. Wenn die Erde ungedüngt ist sollte noch entsprechend Dünger dazugegeben werden (z.B. 400 g Schwarzes Gold). Nach dem Mischen mit einer EM-Lösung (50-100 ml EM-aktiv / 10 L Wasser) gut angießen und ca. 14 Tage leicht feucht, mit einem Fließ abgedeckt im Schatten reifen lassen.
      Viel Erfolg und Herzliche Grüße
      Annerose Fischer

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      • Wau, ganz herzlichen Dank für diese tolle Info.
        Ich werde es ausprobieren, bin schon im Pflanzfieber. ????
        Einen wunderschönen Tag und nochmals ein großes Dankeschön.
        Dagmar

        Antworten

  • Liebe Annerose,
    ich möchte meinen Zitronenbaum und meinen Oleander( sind schon ziemlich groß 1m -1,50 m) umtopfen.
    Meine Frage: welche Erde kann ich benutzen? Ich habe mir das letzteJahr EM-Kompost angesetzt und weiß nicht ob ich den schon benutzen darf. Der Gärtner hat mir normale Pflanzerde emfohlen. Die möchte ich aber vermeiden . Ich würde mich freuen von Ihnen
    einen Tipp zu bekommen und freue mich auf eine Antwort.

    Herzliche Grüße
    Christel Erhard

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    • Hallo Christel,
      grundsätzlich ist es schon wichtig, dass der Kompost genügend Reifezeit bekommt. Manche Gärtner sprechen von 2 Jahren. Es kommt aber immer darauf an, was man mit dem Kompost vorhat. Für Ihre Kübelpflanzen würde ich den Kompost schon verwenden. Es hat aber durchaus Vorteile, wenn Sie diesen mit Pflanzerde mischen. So bringen Sie einerseits mikrobiologische Lebendigkeit durch den Kompost rein und versorgen die Pflanzen mit ausreichend guter neuer Erde. Ich mische für Pflanzungen in Kübel Komposterde (1/3) mit unserer Chiemgauer Schwarzerde (2/3). Bei Bedarf füge ich noch Schwarzes Gold (Dünger aus fermentiertem Hühnermist und Holzkohle), Gesteinsmehl und evtl. noch ungewaschene, in EM-aktiv getauchte Schafwolle hinzu. Sie ist lang anhaltende Nährstofflieferantin. Ich hoffe Ihnen damit helfen zu können.
      Herzliche Grüße
      Annerose Fischer

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